Album: „Ast A La Vista“
Nach sieben Jahren ist Flöru Florian Ast mit einem Album wieder zurück und frischer als auch schon. Er singt viel über die Zeit als die Frauen noch Modis waren und die Jungs Lausbuben. So kommt er bei vielen Liedern selber auch als Lausbube daher. Aber wie es schon immer bei Florian Ast war, er kann auch tiefgründige Lieder singen, aus der Sicht eines Kindes in einem Lied. Natürlich fehlt auch ein Duett nicht, diesmal mit Eliane. Viele Musiker und Stimmen sind zu hören. Florian Ast lässt es auch so richtig rocken und man kann zu vielen Liedern abtanzen. Das bekannte Örgeli fehlt natürlich auch nicht. Er singt auch eine Hommage an sein Idol im Mundartrock, Polo Hofer. Für ihn interpretiert er „Kiosk“. Es ist eine schöne Interpretation geworden. Wer bei florian Ast die Nase rümpfte, soll doch in dieses Album hineinhören, vor allem auf die ruhigeren Lieder, da wird er zum Singer/Songwriter, wie in „Rosegarte“. Flöru ist in alter Frische zurück.
Fredi Hallauer
