NACHT DER LIEDER

Live: In der La Cappella am 14. September 2024

Die Nacht der Lieder fand im Kulturlokal La Cappella statt und startete bereits um 19.30 Uhr, darum kamen viele Leute später, dummerweise auch ich merkte es nicht rechtzeitig. Da es irgendwie offensichtlich war, verzögerten sie den Anfang und so verpasste ich das Eingangslied von Reto Zeller. Er ist der organisator der Künstler:innen.

Bild Kathrin Hallauer

Durch das programm führte wie immer Christoph Simon. Er erzählte eine Geschichte von einem Kurs im Simmental, er amtete als Hüttenwart. Die Geschichte setzte sich zwischen den Künstler:innen immer wieder fort, bis zum Schluss.

Bild Kathrin Hallauer

Les trois Suisse waren die ersten Gäste. Ressli Burri und pascal Dussex spielten Lieder aus ihrem aktuellen Programm „Beiz“ und andere beliebte Songs. Die Darbietungen waren sehr gut.

Bild Kathrin Hallauer

Als nächster Gast trat Lennart Schilgen aus Berlin auf die Bühne. Er hatte technische Probleme mit der Verstärkung seiner Gitarre, bekam es aber schnell in den Griff. Er wirkte etwas aufgeregt und nervös und versuchte sich dem Publikum vorzustellen mit seinen verschiedenen Facetten, was ihm mittelprächtig gelang. Die Reinhard mey Persiflage ist ihm sehr gut gelungen.

Bild Kathrin Hallauer

Als dritte Gäste standen Res Wepfer und Lisa Gretler vom früheren Pfannestil Chammer Sexdeet auf der Bühne. Ihre Lieder fanden nicht so grossen Anklang, auch der Auftritt war ziemlich gekünstelt.

Bild Kathrin Hallauer

Nach der Pause kamen alle Künstler:innen nochmals mit ein paar Liedern. Das Fazit zu den Auftretenden ist in etwa das gleiche wie vom ersten Teil. Zum Schluss sang Reto Zeller mit Begleitung von Lennart Schilgen und den beiden vom Pfannestil Chammer Sexdeet sein Lied, wo das Publikum Worte einzusetzen hat. Das ist immer lustig.

Bild Kathrin Hallauer

Ganz zum Schluss durften die Les trois Suisses noch eine kurze Zugabe spielen. Der Abend war nicht so organisch wie auch schon, es kam auch das Gefühl auf, das er schlechter vorbereitet war von Seite der Künstler:innen. auch im Publikum hörte man durchzogene Meinungen.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

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