DACHS

Album: „Aber irgendöpis zwüschedine“ (Mouthwatering Records)

Die St. Galler Gruppe Dachs ist mit einem neuen Album da und fragt, vielleicht postpandemisch „Siebäschlöfer schlofsch du no“. Musikalisch ist da wieder viel Handarbeit drin und alles klingt wärmer und nicht mehr so elektronisch. Leider hat der Gesang etwas zuviel Elektronik abbekommen und so wird er oft unverständlich, verkommt als Melodie oder Instrument und die ganzen Texte welche spannend sind, gehen verloren. Genau zuzuhören ist in dieser Klangform anstrengender als einen englischen oder französischen Song zu hören. Modern und neu sein ist etwas, wenn man dem Publikum etwas erzählen oder sagen wil, und bei Mundartband nehme ich an ist das so, dann hat das Experimentieren seine Grenzen.

Fredi Hallauer

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